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April 15, 2022

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Die Galápagos-Inseln sind kein typisches Ziel für Remote-Arbeit, eignen sich aber unter bestimmten Bedingungen für einen kürzeren Arbeitsaufenthalt. Die Inselgruppe gehört zu Ecuador und liegt rund 1.000 km vom Festland entfernt. Die Infrastruktur ist begrenzt, aber auf den Hauptinseln Santa Cruz, San Cristóbal und Isabela gibt es Unterkünfte mit WLAN, teils auch Coworking-Möglichkeiten in einfacher Form.

Die Internetverbindung ist insgesamt langsamer und weniger stabil als in städtischen Regionen Südamerikas. Für grundlegende Aufgaben – E-Mails, Textarbeit, einfache Videocalls – reicht es meist aus, für datenintensive Arbeiten oder regelmäßige Online-Meetings ist es jedoch weniger geeignet.

Trotz dieser Einschränkungen ist ein Aufenthalt auf den Galápagos-Inseln reizvoll – vor allem für alle, die Arbeit mit Naturerlebnissen verbinden wollen. In der Freizeit bieten sich Wanderungen, Schnorcheln, Tauchgänge oder Tierbeobachtungen an. Die Umgebung ist einmalig: Riesenschildkröten, Seelöwen, Meerechsen und seltene Vogelarten prägen das Bild.

Die Bevölkerung auf den bewohnten Inseln ist freundlich und an Gäste gewöhnt, allerdings wird meist Spanisch gesprochen. Englischkenntnisse sind vor allem in touristischen Einrichtungen vorhanden. Die Lebenshaltungskosten liegen über dem ecuadorianischen Durchschnitt, da viele Produkte vom Festland importiert werden müssen.

Die Galápagos-Inseln sind ideal für eine Arbeitsauszeit mit begrenztem Umfang – etwa zum Schreiben, Konzeptionieren oder Recherchieren. Für langfristiges, strukturiertes Remote-Arbeiten mit hoher Online-Abhängigkeit sind sie aufgrund der eingeschränkten Infrastruktur weniger geeignet.

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